Du willst dauerhaft abnehmen? Hier erfährst du, wie es nachhaltig klappt!


Dein individuelles Abnehm-Programm -
mit Erfolg zum Traumgewicht !

Abnehmen funktioniert auch bei dir!

Das Abnehmen ist so eine Sache für sich: der Wille ist gross, der Erfolg jedoch nicht von Dauer! Vielleicht gehörst auch du den Menschen, bei denen sich das Gewicht trotz aller Mühen nur minimal reduziert – und wenn, dann leider nicht von Dauer! Nicht selten zeigt die Waage nach einer gescheiterten Diät sogar noch mehr Kilos an, als vorher! Das ist enttäuschend! Daher verwundert es auch nicht, dass sich bei vielen Betroffenen eine lähmende Resignation breit macht!

Doch das ist gefährlich! Denn eine undienliche Lebens- und Ernährungsweise sowie das daraus resultierende Übergewicht können massive Gesundheitsprobleme verursachen. Dabei wäre die Gewichtsreduktion gar nicht so schwer. Bewiesen wurde nämlich: Jeder Mensch kann abnehmen!

Studie ermittelt Gründe für fehlende Abnehmerfolge

Mittels einer breit angelegten Umfrage bei Menschen mit ausbleibenden Abnehmerfolgen haben wir zahlreiche Gründe ermittelt und analysiert. Aus dieser Auswertung ist unser Abnehm-Ratgeber entstanden. Unser Ratgeber zeigt dir im ersten Schritt verständlich auf, wo die Gründe für deinen ausbleibenden Abnehmerfolg liegen könnten. Wir helfen dir beim Ermitteln deiner persönlichen Hauptgründe. Anhand dieses Ergebnisses besprechen wir Punkt für Punkt, was du tun musst, damit es mit dem Abnehmen auch bei dir klappt.

Denn: Jeder Mensch kann abnehmen! Es ist eine völlig natürliche Funktion des Organismus eines jeden Lebewesens, Körpergewicht aufzubauen und Körpergewicht abzubauen. Ohne diese regulierenden Vorgänge könnte kein Lebewesen überleben. Denn unser Organismus muss kontinuierlich, also 24 Stunden an jedem einzelnen Tag, Wärme produzieren, damit die Körpertemperatur aufrechterhalten werden kann. Wenn die dazu benötigte Energie in Form von Nahrung nicht ausreicht, werden zwangsläufig die körpereigenen Reserven abgebaut, – also auch die „Fettpölsterchen“! Abnehmen ist ein vollkommen natürlicher Prozess, der bei jedem Menschen funktioniert. Auch bei dir!

Voraussetzt, du räumst die Hindernisse aus dem Weg, die dein natürliches Abnehmen verhindern. Nachfolgend besprechen wir die 9 Punkte, auf die du achten solltest.

Auf diese 9 Punkte solltest du achten

1. Was kann dich motivieren?

Unsere erste Frage an die Teilnehmenden der Umfrage war: Warum willst du abnehmen? Naturgemäss waren die Antworten sehr unterschiedlich und individuell.

Während die einen einfach besser aussehen und sich in ihrer Haut wohler fühlen wollen, möchten andere ihrer Gesundheit zuliebe abnehmen, da sie bereits Einschränkungen durch das hohe Körpergewicht verspüren. Andere haben sich eine bestimmte Wunschgewicht zum Ziel gesetzt, weil sie es für erstrebenswert halten.

Motivation entscheidet beim Abnehmen über Erfolg oder Nichterfolg! In der Regel ist es unbequem und unangenehm, gezielt und bewusst Gewicht verlieren zu wollen. Das liegt in der Natur der Sache! Unser Organismus nimmt bei jeder Form von Mangel vor allem eins wahr, und das ist: „Es gibt nicht genug!“.

Ohne irgendeine Form von wahrgenommenen Mangel sieht unser Organismus keine Veranlassung, die Fettdepots abzubauen, um daraus die erforderliche Energie zu gewinnen. Es hängt jedoch von der Abnehm-Methode ab, wie stark wir Mangel wahrnehmen – und wie einschneidend wir diese Veränderungen persönlich empfinden.

Durch echte Motivation erleben wir Unangenehmes positiver

Wir werden diese unangenehmen Empfindungen aushalten müssen, wenn wir abnehmen wollen. Körpergewicht reduzieren und gleichzeitig masslos weiteressen… – das wird nicht funktionieren! Das muss dir unbedingt bewusst sein! Und wer dir einzureden versucht, dass Abnehmen ohne Verzicht möglich ist, bietet anstelle erfolgreicher Abnehm-Methoden nur haltlose Ausreden an. Funktionieren wird abnehmen so ganz sicher nicht!

Deine Motivation wird dir helfen, die unangenehmen Phasen des (scheinbaren) Verzichts zu überstehen. Du musst dir deinem Warum bewusst sein und gute, starke Gründe für dich definiert haben, warum du um alles auf dieser Welt abnehmen willst. Dein Warum, von dem du selbst unverrückbar überzeugt bist! Es reicht nicht aus, sich als Grund für den Abbau von Körpergewicht vorzunehmen, jemand anderen beeindrucken zu wollen oder so einen tollen Körperbau zu haben, wie XY. Auch ein undifferenziertes „irgendwie besser aussehen wollen“, reicht als Grund nicht aus. Du bist du! Versuche also nicht, jemand anders zu sein! Du musst es einzig und allein dir wert sein, dich in deinen Wunschkörper zu transformieren.

Deine Gründe sollten immer nur mit dir selbst zu tun haben – und nicht mit anderen Personen! Das ist keineswegs egoistisch, sondern einzig und allein dein Weg. Schliesslich geht es um dich und dein Leben. Finde also starke Gründe, die für dich selbst bedeutsam und wichtig sind.

Setze dir anschliessend konkrete Ziele, für die es sich lohnt, auch mal etwas unbequemes und unangenehmes aushalten zu müssen. Für die Zielerreichung bist ausschließlich du selbst verantwortlich – nicht deine Lebensumstände, nicht dein Freundes- und Bekanntenkreis, kein neuer Instagram-Trend und auch nicht irgendwelche Diät-Methoden. Die Verantwortung, deine persönlichen Ziele erreichen zu können, liegt ganz allein bei dir! Doch sei dir eins unumstösslich bewusst: DU WIRST ES SCHAFFEN!

Mit dieser Überzeugung beginnt der Erfolgsweg zu deinem Traumgewicht

2. Wie schwer bist du aktuell?

Unsere zweite Frage an die Teilnehmenden war: Wie hoch ist dein aktuelles Körpergewicht? Entscheidet sich jemand, abnehmen zu wollen, ist das Ausgangs-Gewicht durchaus wichtig. In Abhängigkeit des aktuellen Körpergewichts stellen sich nämlich deutliche Unterschiede beim Prozess des Abnehmens dar.

Logischerweise macht es einen grossen Unterschied, ob dein Ausgangs-Gewicht 130 kg beträgt und du ein „gesundes“ Körpergewicht anstrebst, oder ob du als leicht Übergewichtiger mal eben 8 kg verlieren möchtest, um deinem aktuellen Schönheitsideal entsprechen zu wollen. Unterschiedlicher können die Ausgangslagen fast nicht sein! 

Es wird auch dadurch nicht einfacher, dass einem keiner klar vermitteln kann, in welcher Höhe das erstrebenswerte Normalgewicht eigentlich liegt. Body-Maß-Index und Normalgewichts-Rechnung geben grobe Richtwerte an, in welchem Bereich das allgemeine, medizinisch vertretbare Körpergewicht liegen könnte. Das ist jedoch individuell sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Alter, Körperbau und Gesundheitsstatus. 

Ein Beispiel: der BMI der meisten erfolgreichen Bodybuilder zeigt katastrophale Werte an. Rein rechnerisch gesehen leiden wohl alle an erheblichen Übergewicht, obwohl sich der Körperfettanteil auf dem Niveau von Magersüchtigen befindet.

Abnehmen beginnt im Kopf

Bei sehr hohem Übergewicht (BMI-Werte über 30) kann davon ausgegangen werden, dass sich dein Gewicht über sehr lange Zeiträume hinweg gesteigert hat. Das bedeutet, eine grössere Anzahl von fatalen Denk-, Ernährungs- und Lebensgewohnheiten haben sich in deinem Leben manifestiert.

Diese Gewohnheiten müssen erst einmal durch neue, zielführende Gewohnheiten ersetzt werden. In Folge dieser Gewohnheitsveränderungen verändert sich in der Regel auch vieles andere in deinem Leben in eine positive Richtung. Veränderungen benötigen Zeit, deren Investition sich doch bald schon auszahlen wird.

Vorsicht vor extremen Methoden, die selten bis nie funktionieren

Hier geht es mal wieder um Zielvorstellungen, und zwar um realistische Zielvorstellungen! „30 kg in 2 Wochen“ zählt eher zu den unrealistischen Zielen, die völlig unsinnig sind. Denn der Organismus muss sich erst einmal auf die gesamte neue Ernährungssituation umstellen, muss Prozesse entsprechend anpassen und für sich daraus ergebene Probleme Lösungen finden. So hohe – und vor allem dauerhafte – Gewichtsreduktionen funktionieren nur langsam und kontinuierlich.

Dein Organismus ist keine Maschine, bei der man einen Schalter umlegt, und sie funktioniert dann so, wie sie soll. Unser Körper ist ein sehr, sehr komplexes System, in dem unendlich viele einzelne Prozesse zusammenspielen. Wenn du jedoch deine Ernährung auf eine gesündere, vollwertige Basis umstellst, kannst du zusehen, wie sich dein Körpergewicht reduziert. 

DU bist dein Körper! Und wenn du mit brachialen Methoden versuchst, abzunehmen, dann wendest du brutale Gewalt gegen deinen Körper – also DICH – an. Dadurch wird nichts besser und der Abnehm-Erfolg auch nicht dauerhafter! Übrigens: bei Nulldiäten nimmt man erstmal kräftig zu, erzielt also erst mal das Gegenteil vom Erstrebenswerten.

Falls du beispielsweise bei einer Körpergrösse von 1,75 m ein Gewicht von 60 kg anstrebst, kann es sein, dass du das Gewicht toll findest, dein Organismus jedoch nicht. In dem Fall kann es sein, dass dein Organismus jede sich bietende Möglichkeit ergreift, um das Gewicht auf einen für ihn sinnvollen, höheren Wert zu korrigieren. Die Folge ist der ständige Kampf um dein „Wunschgewicht“, das im Sinne eines vitalen, gesunden Organismus nicht erreicht werden soll.

Dein Wunsch-, Ideal- oder Normalgewicht – wie auch immer du es nennen magst – muss zu deinem Körper als lebenserhaltendes System passen. Füttere deinen Kopf mit realistischen Zielen und Etappenzielen, die sich am Wohlergehen deines Organismus orientieren – und nicht an absurden Wahn-Werten!

Probleme beim Abnehmen resultieren in der Regel daraus, dass man nicht auf seinen Körper hört, wenn es um seine Gesundheit geht. Oft werden willkürliche oder durch die Medien stark manipulierten Werte als erstrebenswerte Zielwerte herangezogen, die jedoch jeder seriösen Grundlage entbehren. Etwas plakativ ausgedrückt: theoretisch kann man natürlich schnellstmöglich den Hungertod sterben, praktisch funktioniert das eher langsam.

Nur wenn du mit und im Sinne deines Organismus mit seinen natürlichen Prozessen wirkst, arbeitest du mit und für dich! Und somit für deinen Abnehm-Erfolg. Sei clever und nimm es dir zu Herzen!

3. Wie oft isst du pro Tag?

Unsere dritte Frage an die Teilnehmenden lautete: Wie viele Mahlzeiten nimmst du pro Tag zu dir? Viele gaben recht hohe Werte an von etwa 5- bis 6-mal täglich. Doch noch viel mehr Befragte konnten die Häufigkeit ihrer Mahlzeiten gar nicht genau angeben.

In der westlichen Welt haben sich unsere Essensgewohnheiten stark verändert: wir essen uns nach dem „Häppchen-Muster“ durch den Tag. Hier ein Snack und dort ein Snack – schliesslich sind die Verlockungen allgegenwärtig! Wir haben die Möglichkeit, ständig zu essen – und wir tun es auch! Natürlich ist das alles andere als gesund! 

Die Verlockung des ständigen Essens schadet nicht nur unserem Organismus, der überfordert krank wird. Nein, es ruiniert auch unsere Figur, weil die ungenutzte Energie, die durch die Nahrung zugeführte wird, als Not-Reserven in Form von Fett umgewandelt und gespeichert wird. „Leider“ tritt in unserer Wohlstandsgesellschaft kaum mehr Not ein, so dass die Reserven nie ab-, aber immer weiter aufgebaut werden.

In früheren Zeiten nahmen Bauern etwa 5 Mahlzeiten am Tag zu sich, wogegen der einfache Bürger meist mit nur 3 Mahlzeiten Vorlieb nehmen musste. Diese Mahlzeiten waren jedoch nicht sehr üppig. Heute würden wir diese Mahlzeiten als „Snacks“ bezeichnen – die wir mal eben so nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause verzehren. Auch bei der Anzahl haben wir uns heute weit wegentfernt von der Häufigkeit der Mahlzeiten in Vorzeiten.

Unser Verdauungssystem benötigt Zeit zur Erholung

Unsere Ernährungsgewohnheiten führen zu mehreren Problemen: einerseits ist die Menge von dem, was wir über den Tag verteilt zu uns nehmen, kaum mehr bewusst nachvollziehbar. Dadurch sammeln sich die Kalorien, die wir unserem Organismus zumuten, massiv und „ganz nebenbei“ an.

Wir machen unserem Körper dadurch „das Leben schwer“. Denn eigentlich benötigt unser Organismus ausreichend Zeit, um Nahrungsmittel zu verdauen und anschliessend geordnet zu entsorgen. Ausserdem benötigt das gesamte Verdauungssystem Zeit zur Regeneration, also zur Erholung. Experten empfehlen, dem Verdauungssystem mindestens 4 Stunden zwischen den Mahlzeiten Zeit zu lassen.

Doch all die benötigten Zeiten gönnen wir unserem Organismus nicht mehr! Somit laufen wir Gefahr, dieses komplexe System heillos zu überfordern. Wenn ständig neue Nahrung verdaut werden muss, kommt das Verdauungssystem irgendwann nicht mehr hinterher. So werden beispielsweise Kohlenhydrate aus purem Stress direkt in Fettzellen umgewandelt und abgespeichert. 

Das Ergebnis wird dann genau sichtbar, wo du es eigentlich am allerwenigsten sehen möchtest – nämlich am Bauch und um deine Hüften herum.

Üppige Mangelernährung als Folge

Dem oben erwähnten Stress, den wir unserem Verdauungssystems zumuten, folgt eine „üppige Mangelernährung“. „Üppig“, weil unser Organismus viel zu viel Nährstoffe erhält. „Mangelernährung“, weil die Qualität der Nährstoffe als gesunde Lebensgrundlage nicht ausreicht. Das fördert die Entstehung von gesundheitlichen Störungen, wie Darmfunktionsstörungen, Allergien, Energielosigkeit etc. etc.

Die Gewohnheit, ständig zu essen, lässt viele schon dann nervös werden, wenn sie mehr als zwei Stunden lang nichts essen können – auch ohne Hungergefühl! Dein fester Vorsatz, Gewicht reduzieren zu wollen, erfordert besonders am Anfang eine hohe Disziplin, die dich erfolgreich davon abhält, dich ständig mit Snacks „belohnen“ zu wollen.

Niemand verhungert, wenn er nicht ständig isst

Auch wenn du mal Hungergefühle empfinden solltest und in Panik geraten solltest: an Hunger stirbt man nicht! Auch du nicht! Der Mensch überlebt bis zu zwei Monaten ohne feste Nahrung – ein paar Stunden sind also wirklich nicht gefährlich! Es ist vielleicht unangenehm, aber wir können nicht alles Unangenehme aus unserem Leben verbannen. In der Regel gehen wir ja auch zur Arbeit, selbst wenn wir sie nicht besonders mögen.

Buddhistische Mönche – zum Beispiel – essen nur einmal am Tag. Verhungert ist noch keiner von ihnen, und sie sehen auch nicht so aus, als wenn sie dem Hungertod nahe wären. Du siehst: es scheint also problemlos zu funktionieren! 

Da sich der Organismus schnell auf eine Regelmässigkeit bei der Nahrungsaufnahme einstellt – auch wenn sie nur einmal täglich geschieht – treten in der Regel in den Zeiten dazwischen keine plagenden Hungergefühle auf. Wunderbarer Nebeneffekt: die Konzentrationsfähigkeit steigt und das Denken wir klarer, wenn der Organismus nicht ständig maximale Energie zum Verdauen einsetzen muss!

Nachfolgend findest Du einige Empfehlungen*, die Dir helfen, deinen Zielen näher zu kommen.

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Yoga wird in der Öffentlichkeit häufig mit Bewegung, mit Atemübungen und Meditation in Verbindung gebracht. Wenn man sich die Verbreitung von Yoga anschaut, sind es die körperlichen Übungen (Asanas), die für den Boom gesorgt haben. Die Asana-Praxis in ihrer heutigen Form ist aber noch gar nicht alt, etliche Asanas wurden erst in den letzten 100 Jahren entwickelt. Gelegentlich wird die Yoga-Praxis zu stark auf die Asana-Praxis reduziert, ohne die Atemarbeit und die Ausrichtung der Aufmerksamkeit zu berücksichtigen.

Wesentliche Bestandteile des Yogas sind neben dem Asana auch die Atem-Praxis (Pranayama) und die Meditation. Beim Yoga spielen auch Prozesse der Bewusstwerdung und der Selbsterkenntnis wichtige Rollen. Das Prinzip des Selbststudiums (sadhyaya) ist sehr wesentlich, weil es der Fähigkeit des Yoga zu heilen zugrunde liegt. (Quelle: Aerzteblatt.de)

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Subliminals (zu deutsch: unterschwellig) enthalten positive Botschaften, die auf effektivstem Wege das Unterbewusstsein erreichen. Diese positiven Botschaften nennt man Suggestionen.

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Die gesamte Muskulatur, vor allem die Rücken- und Bauch-Muskulatur, wird bei den Übungen gleichzeitig gedehnt und gekräftigt. Zudem fördert Pilates eine gesunde Körperhaltung, stärkt die Tiefenmuskulatur und hilft bei der Stressbewältigung. Dank Pilates werden vor allem die tiefer liegenden Muskeln trainiert, besonders die Muskeln rund um die Wirbelsäule und der Beckenboden. Während der Pilates-Übungen wird der gesamte Körper trainiert und beweglich gehalten. Da die Atmung bewusst eingesetzt wird, um die Übungen zu intensivieren, wird auch die Entspannung gefördert und somit Stress reduziert. (vgl. fitforfun.de)

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3. Stress, Burn out und Erschöpfungskrankheiten
4. Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen
5. Arthrose, Fibromyalgie, Rheuma und Schmerzen des Bewegungsapparats
6. Krebs-Erkrankungen
7. Atemwegserkrankungen, Lungenschwäche und Allergie
8. Erkrankungen von Viren, Parasiten und sonstigen Erregern
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Die "60 Sekunden Methode" leitet Dich dabei an, Glaubenssätze über den Zigarettenkonsum zu ermitteln und aufzubrechen,. Danach wird ein Commitment erarbeitet, dauerhaft Rauchfrei zu werden. Du suchst Dir einen Tag X in der Zukunft aus, an dem Du deine letzten Zigaretten rauchen wirst. Dann wird ab diesem Tag mit Einsatz und Hilfe der "60-Sekunden-Methode" auf die Zigarette verzichtet. Die ,,60-Sekunden-Methode" wird konkret bei der Entwöhnung angewendet. Jedes Mal, wenn Du das Verlangen nach Zigaretten verspürst, wirst Du deinen Geist 60 Sekunden für 60 Sekunden erfolgreich auf Nichtrauchen umprogrammieren.

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Der menschliche Darm enthält mehr Bakterien als die Milchstraße Sterne hat. Ihre Zusammensetzung entscheidet darüber, ob wir mühelos schlank bleiben oder immer wieder mit den Pfunden zu kämpfen haben.

Wissenswertes BMI

Der Body Mass Index (BMI) ist eine international anerkannte Masseinheit. Mittels BMI lassen sich grobe Einschätzungen des Ernährungszustands einer Person machen. Der BMI errechnet sich aus dem Körpergewicht (in Kilogramm) dividiert durch die Körpergrösse (in Metern) zum Quadrat. Die Einheit ist kg/m2.

BMI bei Erwachsenen

Der BMI gibt Auskunft über das Verhältnis zwischen Körpergewicht und Körpergrösse. Dadurch ist der Ernährungsstatus einer Person darstellbar sowie eine Beurteilung des Risikos von Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen ableitbar.

  • BMI-Werte zwischen 18,5 und 24,9 gelten als Normalgewicht.
  • Ab BMI 25 spricht man von Übergewicht.
  • Ab einem BMI von 30 spricht man von Adipositas.

Erwiesen ist, dass ab einem BMI von 24 ein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht.

Der BMI unterscheidet sich in Abhängigkeit des Geschlechts sowie des Alters.

Wann ist der BMI nicht aussagekräftig?

Wie oben bereits beschrieben, dient der BMI als Orientierungshilfe und zur groben Einschätzung des individuellen Ernährungsstatus. Für manche Personengruppen besitzt der BMI nur beschränkte Aussagekraft.

  • Für Menschen, die intensiv Kraftsport betreiben, ist der BMI nicht aussagekräftig, weil Muskelmasse schwerer als Fettgewebe ist.
  • Über die Verteilung des Körperfetts, die das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen beeinflusst, gibt der BMI keine Auskunft. Hierfür ist die zusätzliche Messung des Bauchumfanges vonnöten.
  • Mit Hilfe des BMI kann nicht zwischen Fettmasse und Wasser unterschieden werden. Eine erhöhte Wasseransammlungen im Gewebe führt somit zu einem falsch hohen BMI.
  • Personen mit einem breiten Körperbau ohne sichtbare Fettleibigkeit können einen erhöhten BMI aufweisen.
  • Der BMI ist bei sehr kleinen oder sehr grossen Personen nur beschränkt aussagekräftig.
  • Der normale BMI ist in Abhängigkeit der Bevölkerungsgruppen unterschiedlich. So haben Menschen aus der westlichen Welt einen niedrigeren normalen BMI als beispielsweise Afroamerikaner oder Polynesier, jedoch einen höheren normalen BMI im Vergleich zu Asiaten.
 
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